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So jetzt wird's ein wenig "Unixisch", wir arbeiten mit GZIP und TAR,
aber keine Angst, ist einfacher als es sich anhört.:)
Als erstes kopiert man GZIP.TTP, TAR.TTP, mfd-3.1.tgz und mfd-3.2.tgz auf die eben
erstellte leere Partition, entweder direkt ins Wurzelverzeichnis oder
in einen Ordner (aber, Anpassungen in
MINT.CNF
nicht vergessen!!!).
Dann starten wir TAR.TTP und geben in der erscheinenden Dialogbox
folgendes ein (man muß hierbei beachten, daß Groß- und
Kleinschreibung auf
ext2
oder
minix
unterschieden werden!!):
-xvzf mfd-3.1.tgz
Dasselbe macht man auch mit mfd-3.2.tgz.
Das ist der schnellste Weg, mit dieser Befehlsfolge wird GZIP.TTP
automatisch aufgerufen. Sollte das, aus welchen Gründen auch immer,
nicht klappen, kann man auch folgende Befehlsfolge versuchen, hiermit
werden tar und gzip nacheinander aufgerufen:
gzip.ttp -dv mfd-3.x.tgz
tar.ttp -tvf mfd-3.x.tar
x steht hier für 1 oder 2.
Nach Bestätigen mit RETURN, sollte man auf dem Bildschirm das
Auspacken der MfD-Distribution verfolgen können. Wenn alles
ausgepackt ist sollte man auf seiner Partition bzw. im
entsprechenden Verzeichnis, folgende Ordner und Dateien finden:
bin/
bash
chgrp
chmod
chown
cp
login
ls
mkdir
rm
rmdir
sh
sleep
su
sync
boot/
Link auf Bootlaufwerk
Hier sollten die Dateien und Ordner des Bootlaufwerks zu finden
sein.
etc/
csh.rc
domainname
gettytab
group
host.conf
hostname
hosts
inetd.conf
login.csh
mnttab
motd
netmasks
passwd
profile
protocols
rc
rc.boot
rc.local
rc.net
rc.single
resolv.conf
services
shells
syslog.conf
termcap
ttytab
ttytab.con
ttytab.gem
ttytab.init
ttyttab.vt
ppp/
chap-secrets
connect-errors
fix-cua
options
pap-secrets
ppp-down0
ppp-log
ppp-off
ppp-on
ppp-up0
pppchat.to
unlock
peers/
T-Online
samples/
Example
README.PPP
chat-script
home-dot-ppprc
ip-up
startslip
home/
.bash_login
.bash_logout
.bash_history (Dateien mit vorangestelltem Punkt, können unter
Umständen nicht gesehen werden, da es sich
dabei normalerweise um versteckte Dateien
handelt)
defaults/ In diesem Ordner speichern viele Programme ihre
Konfigurationsdateien
lib/
mnt/
opt/
root/
.bash_history
.bash_login
.bash_logout
.cshrc
sbin/
arp
getty
ifconfig
iflink
ifstats
masqconf
netstat
pppconf
route
slattach
nslookup
tmp/
usr/
GEM/
bin/
less
mesg
passwd
ps
tail
who
write
etc/
ac
inetd
portmap
include/
lib/
man/
sbin/
chat
halt
init
ping
pppd
syslogd
traceroute
ucb/
finger
last
talk
wlogin
var/
adm/
log/ (teilweise werden diese Dateien erst beim Aufruf best.
Programme angelegt)
maillog
messages
ppp-log
secure
spooler
syslog
run/
spool/
locks/
tmp/
Einige dieser Ordner sind leer, sie werden aber benötigt, wenn man auf
SpareMiNT aufstocken will.
Jetzt sind wir unserem Ziel schon ein ganzes Stück näher gekommen,
wir haben nun bereits ein funktionstüchtiges(hoffentlich:)) kleines
MiNT-System auf unserem Rechner.
Dieses war der Zweite Streich, doch der Dritte folgt sogleich:)
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